Interview mit Johanna Feil

Liebe Frau Feil, verraten Sie unserer Leserschaft doch erst einmal etwas über sich! Mein Name ist Johanna Feil, ich bin 19 Jahre alt und ich habe dieses Jahr mein Abitur in meiner wunderschönen Heimatstadt Lüneburg gemacht….

Stimmen zu Verschollen in Tibet

Unsere Leserschaft liegt uns am Herzen. Wir freuen uns über jede Rückmeldung zu unseren Büchern und möchten daher heute einen Leserbrief teilen, der uns zu “Verschollen in Tibet” erreicht hat. Birgit Lieschke aus Weilheim schrieb uns:…

Ursina Liebke-Köhrer über ihren Roman

Liebe Frau Liebke-Köhrer, stellen Sie sich doch erst einmal vor. Ich wurde 1984 in Ulm geboren und wuchs in einem kleinen Dorf im Alb-Donau-Kreis auf. Nach meinem Abitur versuchte ich mich für einige Monate als Cowgirl…

Im Gespräch mit Karin Schüller

Liebe Frau Schüller, Ihr Roman “Iwan” handelt von “Ideologie und Krieg, Tod und Verwüstung, Unverständnis und Intoleranz, aber auch von der tröstenden Kraft von Natur und Kunst und einer großen Liebe in der Zeit des Kalten…

Johanna Feil im Interview mit der LZ

Unsere Autorin Johanna Feil im Interview mit der Lüneburger Landeszeitung: Zur Originalversion des Artikels geht es hier. Wer “Träum nicht von Aschenputtel” gern lesen möchte, kann den Roman hier bestellen.

Rezension zum Roman “Unruhe”

Christiane Gibiec

Zwei Frauen über zwei Frauen – so lautet der Titel eines Artikels in der Wuppertaler Rundschau, der unter anderem über Christiane Gibiecs neuen Roman “Unruhe” (biografischer Roman über Annette von Droste-Hülshoff) berichtet. Hier ein Ausschnitt des…

Lob für “Unruhe” von C. Gibiec

Erfolge darf man feiern! Daher möchten wir mit Ihnen teilen, wie sich zwei renommierte deutsche Autoren über Unruhe (biografischer Roman über Annette von Droste-Hülshoff) geäußert haben. Dr. h.c. Hermann Schulz, Autor, Verleger a.D. über Unruhe Mit…

Christiane Gibiec im Interview

Liebe Frau Gibiec, verraten Sie uns doch erst einmal mehr über sich und Ihren Werdegang als Schreibende. Schreiben wollte ich schon in meiner Kindheit. Ich liebte es, an Sonntagnachmittagen bei meinem Vater am Schreibtisch zu sitzen,…

K.J. Sartor: Schreiben im Alter

Wer vom Romandebüt eines hochbetagten Menschen erfährt, könnte verständnislos fragen: Musste das sein? Er oder sie könnte das neue Werk aber auch erwerben (oder ausborgen) und offenen Sinnes lesen, und so möglicherweise feststellen, dass es für…

K.J. Sartor: Mein Schreibprozess

Wer erst einen Roman veröffentlich hat, gilt mit Blick auf literarisches Schreiben kaum als Autorität. Entsprechend werde ich hier nicht den Fachmann oder Mentor geben, sondern lediglich mitteilen, wie ich zu meinen Geschichten komme. Zunächst: Ich…